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Das Problem: Man kann Karten mit RFID-Chips aus kurzer Distanz z.B. mit einem Android-Smartphone auslesen. Das sollte natürlich nicht sein. Deshalb bieten einige Hersteller – wie z.B. Samsonite mit seiner "Attack Safety"-Serie – entsprechend geschützte Brieftaschen oder Portemonnaies an. Wir haben einmal ausprobiert, ob der Schutz der Karte in der Geldbörse tatsächlich funktioniert.
Das Ergebnis ist positiv 🙂 Und ich habe mir gleich so eine bestellt.
Darüber hinaus wird das RFID-Verfahren als Zugangskontrollsystem, Zeiterfassungssystem und "Bezahlsystem" verwendet. (In den USA ist das "Bezahlsystem" auch als "speedpass" bekannt.) "Attack Safety" wurde entwickelt, um weiterhin die informationelle Selbstbestimmung über die persönlichen Daten zu behalten. Nur wenn die RFID-Karte bewusst aus den speziell ausgestatteten Kartenfächer gezogen wird, kann die Karteninformation ausgelesen/gesendet werden.
Salvatorische Klausel: Ich bin kein Mitarbeiter von Samsonite und wurde auch nicht für die Produktion bezahlt. Ein Kollege aus unserer Abteilung für Krisen- und Sicherheitsmanagement hatte die Brieftasche dabei – reiner Zufall.
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